Als Kind ist der Anspruch an TV-Serien sehr viel geringer als bei einem Erwachsenen. Eigentlich wollte man vor dem Aufstehen oder vor dem zur Schule gehen oder nach der Schule nur ein wenig aus der Realität entfliehen. Dabei helfen die Helden der Kindheit natürlich besonders. Die 1980er sind für uns bei SERIENJUNKIES.DE® eine prägende Dekade, die zahlreiche Cartoons, die auf Spielzeug basierten oder eine moralische Botschaft enthielten, hervorbrachte.
Obwohl uns als Erwachsenen also durchaus bewusst ist, dass das dort präsentierte nicht immer der höchsten Qualität entsprach, gewinnt die Nostalgie bei diesem Rückblick doch öfter als uns lieb ist.
Darum nachfolgend eine ganz subjektive Zusammenstellung des Besten, was die 1980er Jahre in puncto Zeichentrickserien für die jüngeren Zuschauer zu bieten hatten. Die Auswahl fiel dabei nicht sonderlich leicht, aber wir decken von Action, über Umweltschutz und Moralgeschichten bis hin zu ein paar japanischen Serien eine breite Palette von Themen ab.
Um in die Liste zu kommen, muss die erste Folge zwischen 1980 und 1989 Premiere gefeiert haben.
Was waren Eure Lieblingstrickserien? Welche hatten wir nicht auf dem Schirm? Welche fandet Ihr besser?
© LSM/Filmation/Universal
He-Man and The Masters of the Universe
„Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Kraft!“ Wer kann sich nicht an den legendären Satz aus „He-Man and the Masters of the Universe“ erinnern, der aus dem ängstlichen Prinz Adam den mächtigen He-Man werden ließ? 1983 ging die auf den gleichnamigen Actionfiguren basierende Zeichentrickserie erstmals an den Start und ließ uns jeden Samstagmorgen gebannt vor dem Fernseher sitzen. Der immerwährende Kampf zwischen Held He-Man und Bösewicht Skeletor auf dem Planeten Eternia umfasste zwei Staffeln und zeichnete sich durch eine eigenwillige Mischung aus Science-Fiction und Fantasy aus. Die Serie prägte die achtziger Jahre entscheidend mit und ebnete den Weg für eine Kinoverfilmung und weitere Serienadaptionen nach der Jahrtausendwende.
(c) Hasbro
Transformers
„More than meets the Eye“ und „Robots in Disguise“! Optimus Prime und seine Autobots kämpften von 1984 bis 1987 in der ersten „Transformers“-Zeichentrickserie im ewigen Kampf gegeneinander und um die Gunst der Kinder, die die coolen transformierenden Vehikel haben wollten. „Transformers“ steht wahrscheinlich neben „Masters of the Universe“ exemplarisch für Werbesendungen im Cartoonformat. In den USA waren die Roboteraliens sicherlich noch ein Stück weit beliebter als in Deutschland, wo eher He-Man das Sagen hatte.
Später hat außerdem der Tod von Optimus Prime im Kinofilm für gebrochene Herzen und verstörte Kinder gesorgt, wie man auch in einer Folge der Comedy The Goldbergs sehen kann.
(c) Mirage Studios
Teenage Mutant Ninja Turtles
Cowabunga! Von 1987 bis 1996 lief die erste Animationsserie der Teenage Mutant Ninja Turtles im Fernsehen. Basierend auf der Comicvorlage von Kevin Eastman und Peter Laird eroberten Leonardo, Donnatello, Raphael und Michelangelo die Kinderherzen im Sturm. Die Schildkröten mit der Vorliebe für Pizza verkauften außerdem Merchandise wie geschnitten Brot, sodass viele Kinder davon träumten selbst einmal Ninjas zu sein.
Humor, Action und coole Schurken sorgten dafür, dass es bei den Turtles selten langweilig wurde. Besonders die ersten Staffeln mit Shredder und Kraang als Gegenspieler blieben dabei positiv in Erinnerung und natürlich der coole Vorspann.
(c) Warner Bros
Thundercats
„Thundercats! HOOOOOO!“ Die menschenähnlichen Großkatzen von den „Thundercats“ waren von 1985 bis 1989 in den USA auf Sendung und hatten wie viele Serien auf dieser Liste einen Vorspannsong, der für einen Ohrwurm sorgte.
Leo beziehungsweise Lion-0 und seine Verbündeten landeten nach der Zerstörung von Thundera in der dritten Welt und stellten sich dem fiesen Mumion beziehungsweise Mumm-Ra. Das Schwert von Omen stellte dabei ein besonders mächtiges Artefakt dar, dass auch die Widersacher in ihre Klauen kriegen wollten.
Auch zu „Thundercats“ gab es zahlreiche Actionfiguren, die in den Kinderzimmern der Welt zur damaligen Zeit sehr beliebt waren. Eine Neuauflage der Serie schaffte es 2011 allerdings nicht über eine erste Staffel hinaus. Ironischerweise waren auch die schlechten Verkaufszahlen der Spielzeuge schuld daran.
(c) Marvel Comics Animation
Spider-Man and his Amazing Friends
Von 1981 bis 1983 waren „Spider-Man and his Amazing Friends“ (in „Deutschland: Spider-Man und seine außergewöhnlichen Freunde“) auf Sendung. Dabei tut sich Peter Parker mit den beiden Superhelden Firestar (mit Feuerfähigkeiten) und Iceman (dreimal dürft ihr raten) zusammen, um den Schurken den Kampf anzusagen. Die Prämisse kommt ein wenig aus dem Nichts, da die Figuren in den Comics kaum etwas zu tun hatten, dennoch hat die Serie und ihr Konzept gut unterhalten.
(c) TMS Entertainment; MCA Television
Bionic Six
„Egal ob einsam oder gemeinsam...“
Die „Bionic Six“ aka „Die Sechs-Millionen-Dollar-Familie“ (1987 bis 1989): Im Zentrum steht Jack Bennett, dessen Körper von Professor Sharp mit bionischer Technologie verändert wird. Später werden er und seine Familie bei einem Sky-Ausflug von Aliens angegriffen und kommen mit radioaktiven Schnee in Kontakt. Da seine Familie in Lebensgefahr schwebt sieht er nur die Möglichkeit sie ebenfalls zu Sharp zu bringen, sodass sie nun auch das bionische Upgrade erhalten und fortan über fantastische Fähigkeiten wie Schnelligkeit, Stärke, überdurchschnittliche Intelligenz, Kampffähigkeiten, Telepathie und noch viel mehr verfügen.
Die Familie muss sich dem bösen Dr. Scarab stellen, der ist Sharps Bruder und hat fünf seiner Handlanger ebenfalls mit besonderen Kräften ausgestattet.
(c) NBC
Alvin und die Chipmunks
Es ist streng genommen schon die zweite Serie zu den „Chipmunks“, die 1983 auf Sendung ging, aber es ist auch gleichzeitig eine der langlebigsten und die, mit der viele von uns Serienjunkies wohl primär in Berührung kamen. Immerhin lief sie acht Staffeln lang im US-Fernsehen.
Im Zentrum befinden sich die drei singenden Chipmunks Alvin, Simon und Thedore, die bei David Seville wohnen und ihre Schullaufbahn und ihre Musikkarriere unter einen Hut bringen müssen. Der freche und stets zu Streichen aufgelegte Alvin treibt David dabei regelmäßig zur Weißglut, während der etwas pummelige Simon und der nerdige Theodore Alvins Verhalten ausbügeln müssen. Ach die Chipettes, also das weibliche Gegenstück zu den Chipmunks, bestehend aus Brittany, Eleonor und Jeanette, feierten hier ihr Debüt. In der letzten Staffel wurde aus der Serie außerdem eine Filmparodie-Reihe.
(c) Warner Bros
Beetlejuice
Sagt man dreimal seinen Namen, so erscheint er auf der Bildfläche. Die Cartoonserie „Beetlejuice“ zum gleichnamigen Tim-Burton-Film präsentierte avantgardistische Ideen und Verrücktheiten im Minutentakt. In den USA war sie von 1989 bis 1991 auf Sendung und kam dabei immerhin auf vier Staffeln. Für manche jungen Zuschauer vielleicht etwas zu morbide, für andere kam daher gerade der Nervenkitzel und der besondere Kick.
(c) DIC Entertainment
Inspector Gadget
Go-Go-Gadgeto-Hubschrauber! In dieser Zeichentrickserie, die von 1983 bis 1986 lief, geht es um den Cyborg „Inspector Gadget“, dessen Körper über mannigfaltige eingebaute Gadgets für alle möglichen Situationen verfügt. Sein Gegner ist die schurkische Organisation MAD und deren gesichtsloser Anführer Dr. Kralle. Gadget ist eigentlich ziemlich inkompetent und tollpatschig und seiner Nichte Sophie ist es zu verdanken, dass er die meisten seiner Fälle lösen kann, denn sie schickt ihren Hund Fino los, der Gadget im Auge behält und notfalls aushilft.
(c) KSM
Bravestarr
Die Augen des Falken, die Ohren des Wolfs, die Kraft eines Bären und die Schnelligkeit eines Pumas hatte Marshall „Bravestarr“ in der Zeichentrickserie von Filmation. Als Kind, das mit der ersten Inkarnation von Tele 5 groß geworden ist, dürfte die Serie rund um den Sheriff aus Neu Texas Pflichtprogramm gewesen sein. In den USA lief die Serie lediglich von 1987 bis 1989, aber das reichte aus um den Sheriff, seinen Partner Thirty-Thirty und ihren Kampf gegen Tex-Hex legendär zu machen.
(c) KSM
Galaxy Rangers
Ebenfalls bei Tele 5 gab es die „Galaxy Rangers“ zu sehen. In den USA lief die Serie von 1986 bis 1989 zum ersten Mal über die Bildschirme und ist eine der ersten US-Serien, die im Animestil daherkommt.
Sie spielt im Jahr 2086 wo die Abgesandten der Welten Andor und Kirwin zur Erden reisten und um Unterstützung gegen die Kronenkönigin bitten. Als Gegenleistung erhält die Menschheit den Hyperantrieb, der eine Reise zu den Sternen möglich macht, womit interstellare Kolonialisierung möglich wird. Allerdings tauchen deswegen auch neue Gefahren auf, darum wird BETA, die Spezialeinheit der Galaxy Rangers, gegründet, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Jeder der Ranger hatte dabei eine besondere Fähigkeit, die durch die Berührung ihres Sheriffsterns ausgelöst wird. Dazu gehörten Superstärke und Schnelligkeit, Gestaltwandlung, Telekinese und besondere Computerfachkenntnisse.
Das Serienintro verrät alles andere, was man wissen sollte und verpasst uns schon beim Schreiben wieder einen gewaltigen Ohrwurm:
(c) Fuji TV
Ranma 1/2
Rumiko Takahashis langjähriger Fantasy-Martial-Arts-Romcom-Manga wurde bereits in den 80er-Jahren zur Animeserie, lief im deutschen Fernsehen aber erst im neuen Jahrtausend. In immerhin 147 Folgen (Kinofilme und OVAs nicht mitgezählt), tritt Ranma Saotome gegen immer exzentrischere Charaktere an, die sich oft auch bei Kontakt mit kaltem Wasser in verschiedene Tiere verwandeln, weil sie in China in eine verwunschene Quelle gefallen sind. Gleichzeitig kommt es zu mehreren Liebesdreiecken mit seiner Verlobten Akane und/oder seinem alter Ego und Gegnern, die nicht wissen, dass Ranma selbst in eine der Quellen gefallen ist und bei Wasserkontakt das Geschlecht wechselt. „Ranma 1/2“ ist fantasievoller Animespaß, der einem nicht selten auch ans Herz geht.
(c) Sony
Real Ghostbusters
Ein großer Trend der 80er Jahre war es, an den Erfolg von Kinofilmen anzuknüpfen und eine Zeichentrickserie anzuschließen. So auch im Fall der „Real Ghostbusters“ (1986-1991), die eine der frühen Arbeiten von JMS (Babylon 5, Sense8) waren.
Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond 'Ray' Stantz, Dr. Egon Spengler und Winston Zeddemore betreiben eine Geisterjägeragentur in New York City, wobei Winston zum Glück prominenter vertreten ist, als im Film. Auch sonst gibt es vor allem optische Abweichungen. In der Agentur arbeitet auch die Sekretärin Janine Melnitz, während der harmlose Geist Slimer für reichlich Unfug sorgt. Slimer hatte hier eine viel größere Rolle als noch in den Filmen, weil der Fokus auf der Zielgruppe Kind lag, aber dennoch gibt es einige Folgen, die den jungen Zuschauern eine Heidenangst einjagen können.
Der Titelsong ist ein Remix des Filmsongs:
© Walt Disney
Gummibärenbande
„Hüpfen hier und dort und überall“! Disneys Gummibärenbande lief von 1985 bis 1991 und erzählt die Geschichte von sechs Gummibären, die in einem mittelalterlichen Setting in der unterirdischen Gummibärensiedlung im Wald von Dunwyn leben. Die Menschen erachten die Gummibären nur als Legende, weswegen die letzten von ihnen versteckt leben und sehr vorsichtig sind, was die Interaktion mit Menschen angeht. Erst im Laufe der Serie öffnen sie sich vereinzelten Menschen wie beispielsweise Prinzessin Calla, die Tochter von König Gregor, oder Cavin, dem Pagen von Gregors Feldherrn Sir Tuxford.
Die Gummibären haben ihren Namen von ihrem Zaubertrank mit dessen Hilfe sie wie Flummis herumhüpfen und so andere überraschen und im Ernstfall besiegen können.
(c) Fuji TV
Dragon Ball und Dragon Ball Z
Akira Toriamas „Dragon Ball“ wurde ab 1986 auch in Form einer Animeserie adaptiert. Darin geht es um den jungen Son-Goku, der bei dem Herrn der Schildkröten aka Muten Roshi in die Kampfsportausbildung geht. Darüber hinaus machen sich Son-Goku und seine Freunde auf, um die sieben legendären Dragon Balls zu finden, denn derjenige, der diese findet erhält von dem Drachen Shen Long einen Wunsch erfüllt.
Im Laufe der Zeit wird Goku älter und muss sich mit mächtigen Gegnern messen, sowohl in Kampfsportturnieren als auch bei der Suche nach den magischen Kugeln. Doch durch sein ständiges Training wird Goku immer stärker.
Bei „Dragon Ball Z“ (ab 1989) geht es vor allem um die Kämpfe mit immer mächtigeren Gegnern, die von fremden Planeten oder auch aus der Zukunft kommen. Mit der Zeit wird die Gruppe um Son-Goku immer größer und mächtiger, dennoch gibt es immer wieder neue Herausforderungen.
(c) Disney
Duck Tales
Noch so eine Serie mit einem wunderbaren Introsong! Die „Duck Tales“ feierten 1987 ihre US-Premiere und erzählten die Abenteuer von Dagobert Duck und seinen drei frechen Enkel Tick, Trick und Truck, wobei oft versucht wurde das ohnehin schon riesige Vermögen noch größer zu machen. Dabei geht es rund um die ganze Welt von Entenhausen. Schurken wie die Panzerknacker-Bande oder Mac Moneysack und Gundula Gaukeley machten den Helden dabei das Leben schwer.
Duck Tales ist nur eine von zahlreichen tollen Zeichentrickserien aus dem Hause Disney in den 80ern und 90ern.
(c) Sony/NBC/Peyo
Die Schlümpfe
Wer ist klein, blau und fast immer gut drauf? Der gemeine Schlumpf natürlich. Das franko-belgische Cartoonformat „Die Schlümpfe“ wurde durch NBC einem Millionenpublikum näher gebracht und lief von 1981 bis 1989 insgesamt neun Staffeln lang.
Papa Schlumpf und seine Schlümpfe sorgten für harmlosen Spaß und gute Laune. Egal ob der selbstverliebte Beauty, der nervige Schlaubi, der faule Fauli, der zu Scherzen aufgelegte Jokey, der künstlerisch begabte Toulousi, der tollpatschige Clumsy, der Konditor Torti oder die zahlreichen anderen Schlümpfe - für jeden Zuschauer gab es einen Identifikationsschlumpf. Manchmal wünschte man sich einfach im harmonischen Schlumpfhausen zu leben, wenn da nicht nur die dauernden Angriffe von Gargamel und Azrael wären.
(c) TV Tokyo
Alfred J. Kwak
Die Zeichentrickserie „Alfred J. Kwak“ handelt von der gleichnamigen Ente, einem Waisenkind, das nun unter der Obhut seines Ziehvaters, dem Maulwurf Henk, steht. In Deutschland wurde die Serie, die in drei Jahren auf insgesamt 52 Episoden kam, zwar erst am 13. Oktober 1990 im ZDF ausgestrahlt, die Uraufführung fand aber schon am 3. April 1989 beim japanischen Sender TV Tokyo statt. Sie ist eine niederländisch-deutsch-spanisch-japanische Koproduktion.
Ersonnen wurde das Format vom niederländischen Liedermacher Herman Van Veen, der nicht nur hinter den Kulissen aktiv war, sondern auch die Stimme von Johann Kwak - Alfreds verstorbenem Vater, der in Rückblenden auftaucht - übernahm und das Vorspannlied sowohl komponierte als auch sang.
(c) Disney
Chip und Chap - Die Ritter des Rechts
Noch eine tolle Disney-Serie, die Ende der 80er gestartet ist, ist „Chip und Chap - Die Ritter des Rechts“ aka „Chip'n Dale Rescue Rangers“. Ahörnchen und Behörnchen aka Chip und Chap sind die Hauptfiguren in dieser Abenteuerserie, die in Deutschland beim Disney Club ihr Debüt feierte.
Die fünfköpfige Rettungstruppe besteht aus den beiden Streifenhörnchen und Trixi, Samson und der Fliege Summi, die Verbrechen aufklären und verhindern und dabei eine ziemliche gute Erfolgsquote vorweisen können.
(c) Nippon Television
Saber Rider und die Starsheriffs
Verwöhnte Tele 5-Kinder der 80er erinnern sich vielleicht noch an den Sci-Fi-Western-Anime mit dem Riesenroboter in Form eines großen Cowboys, in welchem die Starsheriffs Saber Rider, Colt, Fireball und April gegen die außerirdischen Outrider kämpfen. Das stark abgeänderte Saber Rider und die Starsheriffs heißt im Japanischen „Seijushi Bisumaruku“ (Sternenmusketier Bismarck), geht um einiges ernsthafter zu und hat nicht einmal Saber Rider als Hauptfigur, sondern den Japaner Hikari aka Fireball. Mehr über die Serie, die Hintergründe und Änderungen erfahrt Ihr zum Beispiel in unserem Artikel zur Serie.